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“Flick Flack”: Divimove produziert für ARTE

February 12, 2020

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Warum sind Fotos von nackten, männlichen Oberkörpern auf Social Media okay, weibliche Nippel werden aber gnadenlos zensiert? Mit kontroversen Fragen wie diesen befasst sich “Flick Flack”, ein deutsch-französisches Online-Kulturmagazin von ARTE, für dessen Co-Produktion fortan Divimove verantwortlich zeichnet. "Flick Flack" will unterhalten, neugierig machen und gleichzeitig eine prägende Geschichte aus der Vergangenheit oder unserer Gegenwart erzählen. Das Format beleuchtet Themen rund um Popkultur, den aktuellen Zeitgeist und porträtiert spannende Persönlichkeiten der zeitgenössischen Kunst. So erwarten die Zuschauer etwa ein Porträt über den Obst-Fotografen Brandon Berry ebenso wie ein filmischer Ausflug in die Geschichte von Smileys.

Den Auftakt der insgesamt zehn von Divimoves produzierten deutschsprachigen Episoden macht ein Beitrag zum Thema Nippel. Beim Scrollen durch den Facebook-Feed oder die Instagram-Timeline kann einem schon mal ein Bild eines nackten, männlichen Oberkörpers begegnen. Entblößte Brüste von Frauen sind in den meisten sozialen Netzwerken aber tabu. “Flick Flack” fragt: Woher kommt diese Ungleichbehandlung? Warum ist Nippel nicht gleich Nippel? Zur Beantwortung der Frage spricht "Flick Flack" mit einer visuellen Künstlerin und einer Professorin für Kulturwissenschaft.

Hier geht es zu unseren zwei ersten “Flick-Flack”-Produktionen:

“Nippel ist nicht gleich Nippel”

“Heute noch dada?”

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